Löwenzahngruppe


Tagesstruktur der Kinder im Alter von 0;9 bis 4 Jahren


ab 7:15 Uhr

 

 

 

 

 

 

9:00 Uhr

 

 

 

 

9:30 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11.30 Uhr

 

 

14.00 Uhr

  

14.30 Uhr

 

 

 

15:00 - 16:30 Uhr

Die Kinder der Löwenzahngruppe werden von einer Erzieher*In empfangen Die ersten Spielkontakte und Beschäftigungsphasen finden statt. Zudem werden den Kindern unterschiedliche Spielimpulse, sowohl in den Gruppenräumen als auch in der Eingangs- und Turnhalle, angeboten. Die älteren Kinder haben die Möglichkeit die Pusteblumengruppe zu besuchen.

 

Nachdem alle Kinder in der Gruppe eingetroffen sind, beenden wir die erste Freispielphase mit einem Glockenspiel. Danach folgt das gemeinsame Frühstück, das täglich mit einem Lied beginnt und mit einem Spruch endet.

 

Nach dem Frühstück putzen sich die Kinder in Kleingruppen die Zähne und werden nach Bedarf gewickelt.  Die individuellen Bedürfnisse der Kinder werden beim Essen, Trinken, Schlafen und Wickeln berücksichtigt.

In dieser Zeit finden auch das freie Spiel, geplante Aktivitäten und Spielimpulse in

den Gruppenräumen, der Turnhalle oder auf dem Außengelände statt. Für gruppenübergreifende Angebote und Projekte wird die Halle genutzt.

 

Zum Abschluss des Vormittages treffen sich die Kinder der Löwenzahngruppe zu einer gemeinsamen Spielrunde.

 

Den Kindern wird das Mittagessen gereicht. Nach dem Essen, Waschen und Wickeln beginnt die Schlaf- und Ruhephase.

 

Die erste Abholzeit beginnt. 

 

Es gibt eine gemeinsame Zwischenmahlzeit. Danach folgt die Spielzeit und ab 15:15 Uhr werden die Kinder aus beiden Gruppen zusammengefasst.

 

Fließende Abholzeit.

 

Freitags: Abholzeit bis 15:45 Uhr

 



Die Schwerpunkte der Löwenzahngruppe

Eingewöhnung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Sprache

 

 

 

  

 

  

Natur

Die Eingewöhnung ist eine besonders wichtige Phase, die wir nach dem Berliner-Eingewöhnungsmodell gestalten.

Mit einer schrittweisen und dem individuellen Tempo des Kindes angepasster Eingewöhnung wollen wir gemeinsam mit den Eltern, eine Grundlage für ein vertrauensvolles Zusammensein schaffen.

Der Übergang aus der Familie, in die noch unbekannte Kindertagesstätte, bedeutet für jedes Kind eine Herausforderung. Wir bauen zu dem Kind  eine Beziehung auf, um eine "sichere Basis" zu bieten. So kann es sich  bei uns gut eingewöhnen und langfristig wohl fühlen.

 

Ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist die Sprache. Die Sprachentwicklung beginnt lange bevor das Kind die ersten Worte spricht. Es ist uns wichtig unsere Handlungen mit dem Kind, immer sprachlich zu begleiten und im Dialog zu bleiben. Unterschiedliche Sprachanreize bieten wir, z.B. durch Spiele, Lieder, Reime, Verse oder Bilderbuchbetrachtungen

 

Die Kinder haben täglich die Möglichkeit, auf dem Außengelände zu spielen. Regelmäßige Spaziergänge durch das Wohngebiet sowie Waldbesuche, bieten den Kindern eine gute Abwechslung.

Das Erforschen des Außengeländes und der Umgebung vermittelt erste naturwissenschaftliche Erfahrungen. Im Spiel mit Naturmaterialien können die Kinder wichtige Erkenntnisse, durch z.B. fühlen, tasten, riechen erfahren.